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Durchbruch: Neue Batterie-Elektroden aus Deutschland - Prof. Spatz & Prof. Esser | Geladen Podcast

Shownotes

Ein deutsches Start-up sorgt für Aufsehen in der Batteriewelt: Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte.

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Im Gespräch erklären Prof. Joachim Spatz, Gründer von Batene, und Prof. Birgit Esser von der Uni Ulm wie aus einem alten Spinnverfahren ein bahnbrechender Ansatz für Batterien wurde. Mithilfe hauchdünner Metallvliese statt Folien entsteht ein völlig neues 3D-Leitungsnetz für Elektronen und Ionen – eine Art Autobahn innerhalb von Batterien, das Energie schneller fließen lässt.

Was bedeutet diese Innovation für Elektroautos, die Industrie und Deutschlands Rolle im globalen Batteriemarkt? Wie schafft es ein Forschungsteam aus Heidelberg, mit asiatischen Giganten mitzuhalten? Und was passiert gerade in der geplanten Pilotanlage, die den Weg zur Massenproduktion ebnen soll?

Im Geladen-Podcast setzen sich Patrick Rosen und Daniel Messling mit ihren Gästen wissenschaftlich mit den Themen #Energiewende, #Elektromobilität, #Elektroauto und #Batterie auseinander. Der Podcast wird produziert vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Kommentare (1)

Axel Fellendorf

Der Vergleich, den Professor Spatz im letzten Drittel der Folge mit den dreidimensionalen Versorgungssystem in der Natur, zum Beispiel Bäumen, anstellte, hat mir sehr gut gefallen. Erkenntnisse der Bionik werden meines Erachtens in der Batterieforschung noch zu wenig betrachtet. Die gravimetrische Leistungsdichte mit 300 Wh/Kilogramm fand ich eher ernüchternd, denn in anderen Episoden hattet ihr da schon deutlich höhere Werte, auch von Batterien aus Pilot oder sogar Industrieanlagen.

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