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Ammoniak- & Methanol-Brennstoffzellen - Dr. Gunther Kolb

Shownotes

Für die künftige Wasserstoffversorgung müssen große Mengen über weite Strecken transportiert werden. Der Aufwand den Energieträger und Chemierohstoff zu transportieren, ist jedoch vergleichsweise groß.

Alternativen zum Flüssigtransport von H2 sind die Nutzung von Trägern wie Ammoniak oder Methanol. Ammoniak ist brennbar und kann in Brennstoffzellen direkt zu Strom umgesetzt werden. Ammoniak verbrennt zu Stickstoff und Wasser und ist damit klimaneutral. Es hat im Moment unter den Alternativen den technologisch höchsten Reifegrad zum Transport und zur Lagerung. Dr.-Ing. Gunther Kolb vom Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM erläutert, wie Ammoniak, aber auch Methanol für den Transport von Wasserstoff genutzt werden kann, und beides auch in Brennstoffzellen zum Einsatz kommt.

Kommentare (2)

Alex Scheid

Fand ich eine relativ schwache Vorstellung von Herrn Kolb. Immer, wenn Ihr eine Behauptung etwas kritischer hinterfragt habt, kamen nur ausweichende Antworten. Da dürft Ihr für meinen Geschmack durchaus noch etwas hartnäckiger nachbohren!

Alex Baden

Ihr habt nach Anwendungen gefragt: für die Methanolbrennstoffzelle haben die ARD Sender schon häufig über eine ganz spannende berichtet: Roland Gumpert baut einen Autoantrieb wo er Methanolbrennstoffzelle mit einer kleinen Batterie kombiniert. Die Technik finden alle toll. Die Kritiker halten sie für zu teuer. z. B. https://www.youtube.com/watch?v=AJiig5DwFpU

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